Beherrschen Sie die „Nah/Fern“-Methode der Lenormand-Karten: Praxisleitfaden für präzise Legungen

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EINFÜHRUNG

Die Kunst der Lenormand-Karten stützt sich auf verschiedene Deutungsmethoden, die jeweils zusätzliche Nuancen in Ihre Legungen bringen. Unter diesen Techniken ist die Deutung der Distanzen „nah/fern“ zwischen den Karten eine Methode, die manchmal wenig genutzt wird, aber ein interessantes Werkzeug sein kann, um Ihre Lesungen zu verfeinern. Auch wenn sie seltener angewendet wird als Methoden wie die „Häuser“, bietet dieser Ansatz eine andere Sicht auf die Karten und ihre Botschaften.

In diesem Artikel werden wir die Deutung der Distanzen „nah/fern“ bei den Lenormand-Karten erkunden, um Ihre Legungen zu bereichern.

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Das Konzept

Das Konzept

Die „Nah/Fern“-Methode ist ein traditioneller Ansatz bei der Deutung von Lenormand-Legungen. Dabei analysiert man den Abstand zwischen einer Karte und dem Signifikator, um den Einfluss eines Ereignisses, einer Person oder einer Situation auf den Signifikator zu beurteilen. Je näher eine Karte am Signifikator liegt, desto direkter und unmittelbarer ist ihr Einfluss. Umgekehrt kann eine weit entfernte Karte auf ein weiter entferntes Ereignis hinweisen – sei es zeitlich oder in ihrer Relevanz.

Obwohl diese Methode besonders in Legungen wie dem Großen Tableau effektiv ist, wird sie heute oft zugunsten modernerer Techniken wie der Deutung von Kartenkombinationen oder der relativen Positionen (links, rechts, oben, unten) vernachlässigt. Dennoch bleibt die „Nah/Fern“-Methode hilfreich für alle, die eine Gesamtschau erhalten wollen, insbesondere bei komplexen, detailreichen Fragen. Sie fügt auch eine zeitliche Dimension hinzu und hilft zu verstehen, wie sich Einflüsse über die Zeit entwickeln.

Die Bedeutung der Distanz bei der Deutung

Das zentrale Konzept basiert auf der Idee, dass die physische Nähe der Karten zum Signifikator deren symbolische Nähe im Leben des Fragestellers widerspiegelt. Zum Beispiel:

  • Eine Karte nahe beim Signifikator kann ein bevorstehendes Ereignis oder einen Einfluss darstellen, der aktuell im Leben des Fragestellers präsent ist.
  • Eine weit entfernte Karte kann auf ein zukünftiges Ereignis oder einen weniger relevanten Einfluss in der aktuellen Situation hinweisen.

Wichtig ist, dass Distanz nicht isoliert gedeutet werden darf, sondern stets im Zusammenhang mit den umliegenden Karten, der gesamten Legung und der Frage betrachtet werden muss.

Vorteile der „Nah/Fern“-Methode

  • Zeitliche Klarheit: Diese Methode fügt eine zeitliche Dimension hinzu, mit der sich unmittelbare oder spätere Einflüsse erkennen lassen.
  • Visuelle Einfachheit: Durch die rein visuelle Orientierung nach Kartendistanz lässt sich diese Methode leicht erfassen – besonders in komplexen Legungen wie dem Großen Tableau.
  • Ergänzung zu modernen Methoden: Sie erweitert moderne Deutungsweisen wie die Lage der Karten (links/rechts/oben/unten) zu einer umfassenderen Sichtweise.

Nachteile, die zu beachten sind

Eine der größten Herausforderungen der „Nah/Fern“-Methode ist die genaue Definition der Begriffe „nah“ und „fern“. In einer komplexen Legung wie dem Großen Tableau – wie viele Karten entfernt muss eine Karte liegen, um als fern zu gelten?

Allgemein empfiehlt es sich:

  • Als nah gilt: 1 oder 2 Positionen vom Signifikator entfernt (angrenzend oder durch nur eine Karte getrennt).
  • Als fern gilt: 4 oder 5 Positionen oder mehr entfernt.

Diese Kriterien vermeiden Unklarheiten bei der Distanzdeutung. Trotzdem ist Flexibilität wichtig: Nutzen Sie Ihre Intuition, um diese Grenzen je nach Kontext und umliegenden Karten anzupassen.

Beispiel im Großen Tableau

Beispiel: Ist der Signifikator „Der Herr“ und die Karte „Die Sonne“ (Erfolg) liegt 2 Positionen entfernt, deutet dies auf nahen Erfolg und schnelle Ergebnisse hin. Liegt „Die Sonne“ dagegen 6 Positionen entfernt, heißt das, der Erfolg wird später eintreten oder ist momentan schwer erreichbar.

Nähe und Einfluss

Zusätzlich zur Distanz ist es wichtig, diese Methode mit modernen Techniken wie der Kartenkombination zu verbinden. Beispiel: Die Karten „Der Bär“ (Macht, Wohlstand) und „Das Buch“ (Geheimnis, Wissen) liegen nahe beim Signifikator „Der Brief“ (hier z. B. Testament) in einer Erbfrage. Gemeinsam deuten „Bär“ + „Buch“ darauf hin, dass im Testament ein bisher unbekanntes Vermögen verzeichnet ist. Dies könnte z. B. eine Immobilie („Bär“) sein, von der die Erben bisher nichts wussten („Buch“).

Zusammengefasst: Die „Nah/Fern“-Methode setzt auf die symbolische Distanz zum Signifikator, um eine zeitliche und einflussbezogene Dimension zur Deutung hinzuzufügen. Sie ist besonders hilfreich im Großen Tableau oder wann immer eine Gesamtsicht nötig ist.

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Die Deutung der Distanzen

Karte Deutung wenn nah Deutung wenn fern
1 - Der Reiter Gute Nachrichten Nachricht aus der Ferne
2 - Das Klee Glücksbringer oder Vergänglichkeit des Negativen Neutral
3 - Das Schiff Reise oder Geschäfte Neutral
4 - Das Haus Macht die Zukunft besser Neutral
5 - Der Baum Vitalität, erfüllte Wünsche Gesundheitsproblem
6 - Die Wolken Verringert die Intensität, wenn links; verdunkelt die Zukunft, wenn rechts Neutral
7 - Die Schlange Heuchelei, Verrat Neutral
8 - Der Sarg Krankheit oder Unglück Neutral
9 - Der Blumenstrauß Bringt Freude, Dankbarkeit und Anerkennung Neutral
10 - Die Sense Achtung vor Gefahr Neutral
11 - Die Ruten Streitigkeiten, Kummer, gesundheitliche Beschwerden Neutral
12 - Die Vögel Vorübergehende Verzögerungen Reise, Freiheit
13 - Das Kind Gute Beziehungen Neutral
14 - Der Fuchs Gefärbte oder eigennützige Beziehungen Neutral
15 - Der Bär Glück, wenn man Neider meidet Neutral
16 - Der Stern Hoffnung und Erfolg Fernes Ziel
17 - Die Störche Umzug oder Veränderung Verzögerung in der Entwicklung
18 - Der Hund Treue und Freundschaften im Umfeld Verrat, ungeschütztes Terrain
19 - Der Turm Gute Zeiten in Aussicht Neutral
20 - Der Park Gute öffentliche Beziehungen Falsche Freundschaften
21 - Der Berg Wichtige Hindernisse Dauerhafte Unterstützung
22 - Die Wege Schwierige Entscheidungen Lösung zur Behebung des Problems
23 - Die Mäuse Unwichtige Verschlechterung, verlorener oder gestohlener Gegenstand wiedergefunden Unwiederbringlicher Verlust
24 - Das Herz Glückliche Beziehungen Neutral
25 - Der Ring Gute Verbindung (rechts) Trennung (links)
26 - Das Buch Geheimnis oder unbekannte Information, die zur Vorsicht mahnt Neutral
27 - Der Brief Gute Nachrichten in Abwesenheit der Wolken „Aus den Augen, aus dem Sinn“
28 - Der Herr Einfluss der nahen Karten Neutral
29 - Die Dame Einfluss der nahen Karten Neutral
30 - Die Lilie Altruismus (oben), Egoismus (unten) Neutral
31 - Die Sonne Erfolg und Glück, außer wenn von den Wolken verdeckt Nichts Sicheres oder Erreichtes
32 - Der Mond Sichert Anerkennung Unglück und Pech
33 - Der Schlüssel Die Lösung ist greifbar Unlösbares Problem
34 - Die Fische Bringt Glück Vergebliche Handlung, Misserfolg
35 - Der Anker Jede begonnene Handlung führt zum Ziel Sturheit im Irrtum
36 - Das Kreuz Kurzzeitiges Unglück Lange und schwere Prüfung
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Praktische Übung: Die Kreuzlegung mit 9 Karten

Praktische Übung: Die Kreuzlegung mit 9 Karten

Um die „Nah/Fern“-Methode zu üben, schlage ich eine Übung mit einer 9-Karten-Kreuzlegung vor. Diese einfache Legung hilft Ihnen zu verstehen, wie Sie nahe und ferne Einflüsse in einem strukturierten Rahmen deuten und dabei die Distanzprinzipien anwenden.

Wie wird gelegt?

  • Mischen Sie das Lenormand-Deck und konzentrieren Sie sich dabei auf eine konkrete Frage oder Situation, die Sie klären möchten.
  • Ziehen Sie 9 Karten und legen Sie sie in Kreuzform aus:
    - Legen Sie 5 Karten waagerecht.
    - Legen Sie 4 Karten senkrecht (die mittlere Karte ist beiden Linien gemeinsam).
  • Deutung der Karten:
    - Die mittlere Karte (Position 3) ist der Signifikator, also das Hauptthema oder die Hauptperson der Frage.
    - Die 4 Karten daneben (Position 2, 4, 7, 8) zeigen die nahen Einflüsse. Dies sind Umstände, die direkt auf die Situation wirken oder in unmittelbarem Bezug zum Fragesteller stehen.
    - Die 4 Karten an den Enden (Position 1, 5, 6, 9) stehen für die fernen Einflüsse. Sie symbolisieren Ereignisse, die zeitlich weiter entfernt sind, oder weniger direkte, jedoch mittel- oder langfristig wirksame Einflüsse.

Beispiel für eine Deutung

Nehmen wir ein Beispiel mit der Frage „Welchen Inhalt sollte meine erste Unterrichtsstunde im Modul Drehbuchschreiben haben?“, bei der Sie folgende Karten gezogen haben:

  • Zentralkarte: Der Mond.
  • Nahe Karten (Karten 2, 3, 4, 6):
    - Der Turm (Autorität, Überblick),
    - Die Schlange (Verrat, Komplexität),
    - Der Stern (Hoffnung, Orientierung),
    - Der Anker (Stabilität, Festigkeit).
  • Ferne Karten (Karten 5, 7, 8, 9):
    - Das Kind (Freude, Unschuld),
    - Der Fuchs (Misstrauen, Vorsicht),
    - Die Wolken (Verwirrung),
    - Der Berg (Hindernisse, Verzögerung).

Die Karte Der Mond lädt uns hier ein, den Fokus auf Kreativität und Fantasie im Zusammenhang mit dem Drehbuchschreiben zu legen. Es könnte zudem sinnvoll sein, die notwendige Introspektion zum Schreiben sowie innere Blockaden – etwa die „weiße Seite“ – zu thematisieren.

Man kann die „Nah/Fern“-Methode mit der Kombinationsmethode verbinden, indem man Karten paarweise deutet.

Bei den nahen Karten: Der Turm + Die Schlange deuten darauf hin, dass man sich priorisiert mit der Komplexität des Schreibens beschäftigen sollte, den Überblick behält und sich dank Erfahrung als Autorität positioniert. Der Stern + Der Anker: Um nicht in der Komplexität unterzugehen, sollte man sich auf die Sinnsuche konzentrieren und der Fantasie eine klare Richtung geben. Ein klarer Fokus ist ein solider Weg, um die „Mauer“ der Komplexität zu überwinden.

Bei den fernen Karten: Die Wolken + Der Berg lassen vermuten, dass man im zweiten Teil des ersten Kurses weiter über Hindernisse aufgrund von Ideenverwirrung (bedingt durch eine sehr rege Fantasie – Signifikator Der Mond) sprechen sollte und dass es vermutlich nötig ist, diese Schwierigkeit zu umgehen, indem man seine Gedanken strukturiert. Das Kind + Der Fuchs können zwei Deutungen haben: Zum einen sollte man sich vor zu spontanem, unreflektiertem Schreiben in Acht nehmen; zum anderen könnte es klug sein, mutig mit dem Schreiben zu beginnen und im künstlerischen Prozess Freude und Spontaneität zuzulassen. In Verbindung mit dem Mond und weil Der Turm (Organisation) und Die Schlange (Komplexität) nah sind (also Priorität haben), scheint die passendere Wahl für Das Kind + Der Fuchs zu sein, sich vor „unreifem kreativen Überschwang“ zu hüten und sich stattdessen auf Zentrierung (Anker) zu konzentrieren, um innerlich (Mond) einen echten Sinn (Stern) zu finden.

Hier haben wir die Deutung in wenigen Sätzen, um eine pädagogische Struktur für den Drehbuchunterricht zu entwickeln. Beachten Sie, wie die „nahen“ Karten stärker wirken und die „fernen“ Karten lenken. Die Signifikatorkarte steht im Zentrum und gibt die Richtung zur Deutung der „nahen“ Karten vor. So ergibt sich eine Hierarchie: „Signifikator“ ➡ „nahe Karten“ ➡ „ferne Karten“.

Die Distanzen deuten

In dieser Übung liegt der Schlüssel in der Deutung der Distanzen:

  • Der Signifikator gibt die generelle Idee der Legung und lenkt den Fokus auf eine bestimmte Dimension.
  • Die nahen Karten zeigen die Elemente, die diese Dimension direkt beeinflussen und deshalb Priorität haben.
  • Die fernen Karten helfen, den Rahmen des Signifikators zu verstehen – mit diffuseren oder verzögerten Einflüssen.

Diese Übung ist ideal, um zu verstehen, wie die „Nah/Fern“-Methode die Interpretation der Karten in einer Lenormand-Legung nuancieren und bereichern kann.

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Häufige Fehler, die man vermeiden sollte

Die Anwendung der „Nah/Fern“-Methode im Lenormand kann sehr wirkungsvoll sein, doch einige häufige Fehler können die Interpretation verfälschen. Entscheidend ist, flexibel zu bleiben und die Deutung an den Gesamtkontext und die Energie der Legung anzupassen. Hier die wichtigsten Fallen, die Sie vermeiden sollten:

1. Die Kartendistanz überinterpretieren / Andere Deutungsmethoden ignorieren

Ein häufiger Fehler ist, sich nur auf den Abstand zwischen Signifikator und den anderen Karten zu konzentrieren, ohne den Gesamtkontext der Legung zu beachten. Distanz ist ein Hinweis, darf aber nicht das einzige Interpretationskriterium sein. Eine ferne Karte ist nicht zwangsläufig unbedeutend. Wichtig ist, die Karten im Zusammenspiel zu lesen und auch die Bedeutungen zu berücksichtigen, die sich aus Kombinationen ergeben.

3. Die Definition von „nah“ und „fern“ nicht an die Legungsgröße anpassen

Strikte Regeln zu definieren, was nah oder fern ist, kann die Deutung einschränken. Die „Nah/Fern“-Methode eignet sich besonders für große Legungen wie das Große Tableau, wo die Kartendistanzen klar erkennbar sind. Bei kleineren Legungen, wie der 9-Karten-Kreuzlegung, ist die Entfernung subtiler, und man sollte sich mehr auf die Position im Legemuster als auf den physischen Abstand verlassen.

4. Die zeitliche Entwicklung vergessen

Die „Nah/Fern“-Methode ist ein gutes Werkzeug, um eine zeitliche Dimension in Ihre Legungen einzuführen, sollte aber nicht zu starr interpretiert werden. Ferne Karten bedeuten nicht immer eine weit entfernte Zukunft, sondern können auch Themen darstellen, die sich noch entwickeln oder im Moment nicht prioritär sind. Ebenso heißt „nah“ nicht zwingend, dass ein Ereignis unmittelbar bevorsteht. Distanz kann auch die Intensität der Einflüsse symbolisieren statt nur den Zeitpunkt.

6. Distanz mit Negativität verwechseln

Ein weiterer häufiger Fehler ist, ferne Karten automatisch als negativ zu deuten. So ist z. B. das Herz in weiter Entfernung nicht zwingend schlecht – es könnte einfach auf etwas Positives hindeuten, das später eintrifft oder Zeit zur Verwirklichung braucht. Ebenso bedeutet ein naher Wege nicht notwendigerweise, dass die Wahl schwierig ist – nur, dass die Entscheidung jetzt getroffen werden muss. Distanz ist nicht gleichzusetzen mit Problemen, Gefahr oder Misserfolg; sie ist vielmehr ein Indikator für Zeit oder Einflussstärke.

SCHLUSSFOLGERUNG

Die „Nah/Fern“-Methode gehört zu den traditionellen Werkzeugen der Lenormand-Karten und bereichert die Interpretation um eine Dimension der zeitlichen Distanz sowie des Einflusses auf den Signifikator. Auch wenn sie heute manchmal zugunsten moderner Methoden wie Kartenkombinationen, Positionsdeutung oder „Häuser“ weniger verwendet wird, bleibt sie ein nützliches Hilfsmittel bei komplexen Legungen wie dem Großen Tableau.

Diese Methode macht sichtbar, wie unmittelbare und entfernte Einflüsse sich um den Fragesteller (oder die Signifikator-Karte) herum anordnen. Wenn Sie sie beherrschen, können Sie nicht nur aktuelle Ereignisse verstehen, sondern auch zukünftige Entwicklungen besser voraussehen.

Sie erfordert jedoch etwas Übung und Flexibilität bei der Interpretation, abhängig vom Kontext der Legung. Auch wenn sie weniger komplex ist als Methoden wie die Deutung der Kartenwerte oder -farben, verlangt die „Nah/Fern“-Methode dennoch Genauigkeit, um nicht in typische Fallen wie Überinterpretation oder das isolierte Betrachten einzelner Karten zu tappen.

Im Endeffekt ist diese Methode eine Ergänzung zu anderen Deutungsansätzen im Lenormand. Ich persönlich nutze die „nah/fern“-Distanzen, wenn ich bei anderen klassischen Methoden unsicher bin. Zum Beispiel, nachdem ich die 8 Karten um den Signifikator betrachtet, seine horizontale und vertikale Linie ausgewertet und dabei Kombinationen und relative Positionen berücksichtigt habe. Wenn ich mich dennoch unsicher fühle, schaue ich auf die Karten, die den Signifikator herausfordern, und beziehe deren Nähe oder Entfernung ein, um meine Interpretation zu bestätigen oder zu verwerfen.

Um noch tiefer in die Welt der Lenormand-Karten einzutauchen, lade ich Sie ein, meinen nächsten Artikel zu lesen =

[✊ Lenormand lernen :Lenormand legen (6/7) ! ✊]

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